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Gesellschaft

Resilienz - Gesellschaft

Gesellschaftliche Resilienz - Kultur

Ziel des folgenden Textes ist es, allem voran Einblicke und Informationen zu liefern, die ein umfassendes Bild der Problematik ermöglichen. Manche könnten meinen, die ganze Gesellschaft gesünder zu machen, wäre ein edler Wunsch von Träumern. In der Tat aber sind alle jene Träumer, die glauben, man könnte so „weiterwursteln“ wie bisher.

Mit individueller Resilienz (Mensch), organisatorischer Resilienz (Unternehmen) und gesellschaftlicher Resilienz (Kultur) ist eine Reihe von Bewältigungskompetenzen gemeint, die sich auf global relevante Themen wie Ökonomie, Ökologie oder Sozietät beziehen. Wie viel Lebens- und Widerstandskraft weisen die drei obigen Bereiche Mensch, Unternehmen und Kultur ihrerseits auf, um den vielfältigen Herausforderungen ihrer Zeit zu begegnen, das ist eine der Schlüsselfragen von heute.

Korruption, unangemessene Einkommensunterschiede, überzogene Eigenkapitalrenditen, ausbeuterische Rationalisierungen, innere Kündigungen, ein wachsendes Gefälle in Besitz und Möglichkeiten, Spekulationsblasen und Fiskalkrisen, neoliberaler Marktfundamentalismus und dergleichen sind nur einige Problematiken, denen wir als Gesellschaften zum Teil hilflos gegenüberstehen.

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In „Keine Macht den Doofen“ zeigt Schmidt-Salomon das Auseinanderdriften von Real- und Finanzmärkten anhand einer simplen Gegenüberstellung ihrer Volumina auf: „So lag der Gesamtwert aller weltweit produzierten Güter und Dienstleistungen 2010 bei 63 Billionen Dollar, das Volumen der Finanzderivate jedoch bei sage und schreibe 601 Billionen Dollar. Das Volumen der Devisengeschäfte (der Handel mit Währungen) belief sich auf unfassbare 955 Billionen Dollar. Basierend auf diesen Zahlen wird schnell deutlich, warum Kapitalbesitzer nicht länger in neue Techniken und Produkte investieren, und Banken kaum noch am mühsamen Alltagsgeschäft der Kreditvergabe interessiert sind: Das Roulettespiel im virtuellen Finanzcasino wirft schlicht höhere Gewinne ab...“.

Auch ein George Soros, Börsenguru und Mäzen, hat dazu beigetragen, die Absurdität dieser Situation in unserer Wirtschaftsordnung sichtbar zu machen. Der US-amerikanische Investor ungarischer Herkunft, Betreuer zahlreicher Fonds und Schüler von Karl Popper, wurde bekannt, als er 1992 auf die Abwertung des britischen Pfundes wettete und damit rund 1 Million US-Dollar verdiente. Er betreibt intensive Öffentlichkeitsarbeit, indem er in Vorträgen und Publikationen nicht nur seine Spekulationsstrategien transparent macht, sondern die Gefahren des Marktfundamentalismus offen und unverblümt bespricht. Sein Gesamtvermögen wird vom Forbes Magazine auf knapp 23 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Wirtschaftliches Handeln steht in seiner Eigendynamik also nicht länger im Dienste der Kultur, im Dienst einer gemeinsamen Gestaltung unseres Lebens, im Dienst der Selbstverwirklichung oder des Austauschs von Fertigkeiten. Im Gegenteil: Unsere Kultur, unsere Kooperation und unsere Fertigkeiten werden zur Steigerung der Kapitalrenditen genutzt, ja sogar missbraucht, wie Galuska und Wellensiek es in „Resilienz – Kompetenz der Zukunft“ zusammenfassen.

Der Konnex von Burnout und Wirtschaftskrise ist derart augenscheinlich, dass die weltweit gängigen Geschäftsmodelle nicht nur „hinterfragt“, sondern als „überholt“ bezeichnet werden müssten. Das Paradigma der Kurzlebigkeit hat sich überlebt.

Allein Deutschland bringt es mittlerweile auf über eine Million Tonnen Elektroschrott pro Jahr, so Schmidt-Salomon. In Ländern wie beispielsweise den USA, wo jährlich mehr als 300 Millionen Computer entsorgt werden, sind diese Zahlen noch höher. Allerdings, Müll zu produzieren und noch mehr Müll, ist kein tragfähiges kulturelles Konzept.

Bereits Mitte der 1990er-Jahre stellte der Geldtheoretiker Helmut Creutz fest, dass aus den reichen Industriestaaten die rund 4000 Millionen Dollar humanitärer Geldspenden an die Dritte Welt diesen Ländern gerade einmal dafür reichen, dass sie zwölf Tage lang ihren Zinsverpflichtungen nachkommen können.

Der Geldtransfer von Arm zu Reich findet aber nicht nur auf globaler Ebene statt, sondern auch innerhalb der reichen Industrienationen, wie Schmidt-Salomon nicht müde wird zu betonen: „Von diesem Zinsmechanismus, der nicht nur bei Bankkrediten zum Tragen kommt, sondern in nahezu jedem Wirtschaftsgut versteckt ist, profitieren gesellschaftlich rund 20%, wohingegen 80% Verluste hinnehmen müssen. Mittlerweile, also nach mehreren Dekaden zinsbedingten Geldtransfers von Arm auf Reich, besitzen die reichsten 10% der deutschen Bevölkerung mehr als 60% des bundesweiten Vermögens. 1988 lag ihr Anteil am Gesamtvermögen noch bei 45%, 2002 schon bei 57,9% und 2007 bei 61,7%.“Global besitzen die reichsten 10% der Weltbevölkerung 85% des globalen Vermögens, die ärmere Hälfte der Menschheit zusammengenommen gerade einmal 1%. Diese Ungleichverteilung von Vermögen ist laut Schmidt-Salomon „nicht nur in ethischer und politischer Hinsicht völlig inakzeptabel (wie auch sollte man derartige Vermögensunterschiede über ‚reale Leistungen’ begründen können?), sondern hat auch fatale volkswirtschaftliche Konsequenzen (Grenznutzen).“

In einem effizient-effektiven Umgang mit den Folgen der Wirtschaftskrise kann es also nur darum gehen, destruktive Dynamiken in einem System zu identifizieren und zu eliminieren – durch Lösungen. Ein Blick auf das große Ganze, eine Metaperspektive sozusagen ist dafür unerlässlich, insbesondere in der Prävention, wenn diese nicht als bloße Floskel verstanden werden soll.

Burnout und Wirtschaftskrise

Die kollektive Gesundheit spiegelt dabei nicht nur bestens den jeweiligen Status Quo der Gesellschaft, sondern führt auch vor Augen, wie weitreichend sich „Risikofaktoren“ wie ökonomische Ungleichheit zum Beispiel auf die Gesundheit eines Menschen auswirken können. Eine Übertragung von resilienz-theoretischen Ansätzen vom Individuum auf die Gesellschaft als ein großes Ganzes ist durchaus legitim. Sie stellt zudem eine solide Basis für die Ausarbeitung leistungsfähiger Strategien für eine nachhaltige Entwicklung der drei großen Systeme „Natur“, „Gesellschaft“ und „Wirtschaft“ dar.

Amerikanische Gesundheitswissenschaftler wie beispielsweise Stuckler und Basu weisen zu Recht darauf hin, dass in Wirklichkeit die Postleitzahl „einer der wichtigsten Faktoren für die Berechnung der Lebenserwartung“ ist. Von Armut betroffene Gesellschaftsschichten werden schneller alt und leichter krank. Eine medizinisch fundierte Erklärung des „sozialen Gradienten“, dessen Hauptursache im psychosozialen Stress aufgrund von Rangunterschieden liegt, ist heutzutage aus der Gesundheitsvorsorge nicht mehr wegzudenken.

Der Gini-Index ist ein anerkanntes statistisches Maß zur Darstellung von Ungleichverteilungen. Mit diesem Koeffizienten lässt sich darstellen, wie hoch oder niedrig die Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft und auch zwischen den einzelnen Ländern ist. 

In internationalen Vergleichen zeigt sich, dass ab einer gewissen Höhe des Pro-Kopf-Einkommens (Bruttonationalprodukt, BNP) keine positive Korrelation mehr mit der durchschnittlichen Lebenserwartung einhergeht. Das durchschnittliche Wohlergehen unserer Gesellschaften hängt also nicht länger von Nationaleinkommen und Wirtschaftswachstum ab. Innerhalb der einzelnen Gesellschaften jedoch gibt es enorme soziale Gefälle, quer durch alle Gesellschaftsschichten hindurch, weil die Orientierungsgröße, von welcher der bedeutendste Einfluss ausgeht, nicht das BNP, sondern das relative Einkommen ist. Das trifft vielleicht nicht auf Länder der Dritten Welt zu, sehr wohl aber auf wohlhabende Industriegesellschaften.

Gemäß Richard Wilkinson, einem britischem Gesundheitswissenschaftler, Buchautor und Mitbegründer des 2009 ins Leben gerufenen Equality Trust, der sich mit der Aufklärung über die Folgen der Ungleichheit und Möglichkeiten zu deren Reduzierung befasst, ist Ungleichheit die Ursache fast aller sozialen Probleme in Industrienationen.

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Der Equality Trust arbeitet ausschließlich mit belastbarem und gesichertem Datenmaterial, das von den jeweiligen staatlichen Organisationen selbst (Bundesgesundheitsamt usw.) bzw. von übernationalen Organisationen wie der UNO oder der WHO bereitgestellt wird. Die Botschaft ist verblüffend deutlich: wir können die tatsächliche Qualität menschlichen Lebens verbessern, wenn wir die Einkommensunterschiede zwischen uns beheben. Je größer die Unterschiede zwischen Arm und Reich, umso größer sind auch die sozialen Probleme. Gleichwohl ob es um Kriminalität, Gewalt, Drogenmissbrauch, Teenagerschwangerschaften, schlechte Gesundheit, Übergewicht und Adipositas, Bildungsstand oder allgemeine Lebenserwartung geht. Überall läuft es auf ein und dasselbe Ergebnis hinaus: „Ungleiche“ Staaten haben wesentlich größere soziale Probleme als jene Staaten, die über Umverteilung (Ausgleich von Verdienstunterschieden durch Angleichung in der Besteuerung) oder aber über geringere Einkommensunterschiede bereits vor Besteuerung gesellschaftliche Unterschiede nivelliert haben. In Schweden und Japan beispielsweise wird ein Mehr an sozialer Gleichheit innerstaatlich völlig unterschiedlich „hergestellt“.

Im internationalen Vergleich sind die Unterschiede zwischen Japan, Finnland, Norwegen und Schweden (gleichere Gesellschaften) doppelt bis zehnmal so groß wie in Großbritannien, Portugal oder den USA (ungleiche Gesellschaften). Anders ausgedrückt, gibt es in den westlichen Industrienationen, in denen der Unterschied zwischen Arm und Reich weniger ausgeprägt ist, etwa bis zu sechsmal weniger Morde und bis zu zehnmal weniger Menschen im Gefängnis. Die gesellschaftlichen Kosten, die aus Ungleichheit entstehen, sind schlichtweg enorm.

Darüber hinaus betrifft soziale Dysfunktion nie nur einen oder zwei Faktoren, sondern die meisten! Neben den eingangs erwähnten wurde eine Vielzahl anderer Faktoren wie soziale Mobilität, Kindersterblichkeit, Mobbing, Anzahl psychischer Störungen, Grad der Eingebundenheit ins soziale Leben oder aber zwischenmenschliches Vertrauen untersucht. Die ungewöhnlich hohe Korrelation zeigt sich auch hier: Das zwischenmenschliche Vertrauen liegt in ungleichen Gesellschaften bei lediglich 15%, wohingegen es sich in gleicheren Gesellschaften auf 60-65% beläuft. Schlechte Qualität in sozialen Beziehungen ist – wie es die Sozialepidemiologie bewiesen hat – wiederum die Hauptursache für chronische Stresssymptome. Chronischer sozialer Stress belastet das Immunsystem, das Herz-Kreislauf-System usw.

Warum sind wir hier, und was wollen wir?

Egal welche Brille wir uns aufsetzen – die grundsätzliche Notwendigkeit für Gesellschaften besteht darin, ein neues Wachstumsverständnis zu entwickeln, basierend auf der Frage: „Warum sind wir hier, und was wollen wir?“. Wir müssen eine neue Haltung entwickeln. Wie sagt schon Plinius der Jüngere, römischer Anwalt, Senator und Schriftsteller: „Die Menschen sind von einer solchen Besitzgier befallen, dass sie offenbar mehr besessen werden, als dass sie besitzen.“

Galuska und Wellensiek sind der Überzeugung, dass das größte Problem, das wir Menschen zurzeit besitzen, darin besteht, dass wir unsere tierische Vergangenheit, unsere Instinkthaftigkeit und Triebhaftigkeit noch nicht wirklich beherrschen. In wirtschaftlichem Handeln, das primär vom Interesse des Kapitals, sich selbst zu vermehren, angetrieben wird, verorten sie etwas zutiefst Subjektives und Individuelles: die Gier als starke, unbewältigte menschliche Wesenseigenschaft. Der Gier der Kapitalgeber und Unternehmer nach Vermehrung des eigenen Kapitals steht die Gier der Kunden nach mehr materiellem Reichtum und Erlebnisintensität gegenüber. Aus der Individualpsychologie wissen wir, dass sich die Gier verstärkt, wenn wesentliche innere Bedürfnisse des Menschen nicht erfüllt oder Defizite aus der Kindheit nicht angemessen aufgearbeitet wurden (Wunsch nach Aufmerksamkeit, Sehnsucht nach Bindung).

Auf diesem Feld der Gier, so die beiden Autor:innen, entsteht eine Kultur der intensiven Oberflächlichkeit, die wie ein individueller und gesellschaftlicher Rausch wirkt. Der beschriebene Marktfundamentalismus und die ihm zugrunde liegende Dynamik der Gier erscheinen wie ein „internationaler Suchtprozess, mit dem wir uns als Menschheit zugrunde richten können, wenn wir nicht lernen, ihn zu kontrollieren und zu beherrschen“.

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Evolutionsgeschichtlich geht der Mensch aufrecht, geistig jedoch gebückt. Noch sind wir allzu unbewältigte und unkontrollierbare „Tierheit“, in einem erweiterten aristotelischen Sinn mehr vernunftbegabtes als vernünftiges Tier (animal rationale/zoon logikon). Offensichtlich haben wir noch zu wenig Bewusstheit, um zu erkennen, dass sich ein äußeres gesellschaftliches System, nämlich das ökonomische, und ein inneres subjektives Bedürfnis verschränkt und verselbstständigt haben. Denn die Gesetzlichkeit des Wirtschaftssystems fördert das Besitz- und Erlebnisbedürfnis des Einzelnen. Wesentliche, natürliche Bedürfnisse wie beispielsweise jenes nach Nahrung oder Sexualität wollen befriedigt werden. Wenn dies der Fall ist, sind sie erschöpft, denn sie sind nicht beliebig oft wiederholbar. Wenn die Gier nach Essen oder Sex so groß ist, dass der Mensch ihr verfällt, stellen sie eine Sucht dar: Esssucht, Sexsucht. Auch etymologisch geht das Wort „Sucht“ (germ. suhti-, ahd. suht, suft, mhd. suht) bezeichnenderweise auf „siechen“ (ahd. siuchan, mhd. siechen) zurück, das Leiden an einer Krankheit.  

Mit etwas Kollektiven, Objektiven und Äußeren, systemisch Vorhandenen (freie Marktwirtschaft als Logik des Wirtschaftens, einer maximalen Gewinnorientierung zu folgen) verhält es sich nicht anders als mit etwas Individuellem, Persönlichem, Subjektiven oder Gefühlten. Galuska und Wellensiek sprechen hier von einem „psychoökonomischen System, das diese Gier hervorbringt und von ihr wiederum gestützt und weiterentwickelt wird.“  

Diese Art der Ökonomisierung und das damit verbundene Streben nach Geld, Macht und Ruhm machen auch vor anderen Lebensbereichen nicht halt. Nicht nur die Wirtschaft, sondern alle wesentlichen gesellschaftlichen Bereiche wie Politik, Medien, Bildungssystem oder Gesundheitswesen laufen schlichtweg aus dem Ruder. Von einer umfänglichen „Bewusstseinskrise“ im Gegensatz zu einer „Wirtschaftskrise“ zu sprechen, ist also mehr als nur naheliegend. Dies spiegelt sich eindrücklich auch in der Zunahme psychischer Störungen in praktisch allen Industrienationen wider. Die Resilienz lässt nach.  

Die Probleme und Entgleisungen unserer Zeit, denen wir uns gegenüber sehen, die wir mitversursacht haben und für die wir noch keine adäquate und nachhaltige Lösung gefunden haben, lassen sich mit der Abbildung zu diesem Untermenüpunkt einfach und verständlich auf den Punkt bringen. Gelingt es uns nicht eine Kultur der Resilienz auf individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene zu entwickeln, werden nicht nur – ökologisch gesprochen – „keine Bäume mehr auf dieser Erde wachsen“ und ökonomisch gesprochen Krisen unser Leben wie das unserer Nachkommen bestimmen, sondern wir werden am Stand treten, und gesellschaftliches Wachstum in einem philosophisch-moralischen Sinn des „Fortschreitens“ wird sich nicht ereignen.   

Unsere inneren Werte, Prinzipien und Denkgewohnheiten sind nicht mehr als Gewohnheiten – negative Sozialisation, wenn man so will. Materialistische und egozentrische Paradigmen können abgelöst werden durch ideellere und kollektivere Denk- und Fühlweisen. Ein gesellschaftlicher Dialog darüber, wie wir wirtschaften wollen, nach welchen Werten, Prinzipien und Anreizstrukturen und mit welchem Bewusstsein ist unabdingbar, wenn wir uns in der Evolution gute Chancen behalten wollen.  

Wir tragen nicht nur die Verantwortung für unser eigenes Handelns, sondern ebenfalls die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen unseres gesellschaftlichen Handelns. Es geht letztendlich nicht nur um eine ökosozialere Wirtschaft, es geht vielmehr um die bio-psycho-soziale Entwicklung unserer Gesellschaft, um Gemeinschaft, um Lebensglück und die Entfaltung unserer Potenziale als Menschheit.

Zukunftsorientierte Unternehmen tun das Ihrige, um für die nachfolgenden Generationen Verantwortung zu übernehmen, indem sie mit ihren Produkten aktiv eine Kultur fördern, die artgerecht in einem höheren Sinne ist. Die HRV will ihren kleinen Beitrag dazu leisten. 

„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“  
Friedrich Nietzsche

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